Das Orbital Piercing bezeichnet prinzipiell zwei Piercings, die mit einem Ring verbunden werden. Dies ist anatomisch an mehreren Körperstellen möglich (z.b. zwei seitliche Lippenpiercings, zwei Piercings am Ohrläppchen, zwei Nostrilpiercings oder eben zwei Outer Conch Piercings). In der Praxis meint man, wenn man von einem Orbital Piercing spricht jedoch zwei Outer Conch Piercings, die nach der Abheilung mit einem Ring verbunden werden.
Im Internet findet man auch immer wieder Informationen, die das Inner Conch Piercing als Orbital bezeichnen. Diese Information ist aber falsch, da es beim Inner Conch nur einen Stichkanal gibt.
In unserem Piercing Studio in Wien sind wir auf diese Art des Piercings spezialisiert.
Schmuck beim Orbital Piercing
Um aus zwei Piercings ein Orbital Piercing machen zu können, ist es notwendig, die Piercings zuerst getrennt voneinander abheilen zu lassen – d.h. mit einem Stift abheilen zu lassen. Erst nach erfolgter Abheilung wird der Erstschmuck dann gegen den Ring getauscht, der die beiden Piercings miteinander zum Orbital verbindet.
Abheilzeit beim Orbital Piercing
Da das Orbital Piercing aus zwei abgeheilten Piercings entsteht, die nach erfolgter Abheilung mit einem Ring verbunden werden, gelten hier die Abheilzeiten der einzelnen Piercings, die miteinander verbunden werden sollen (z.b. Outer Conch, seitliches Labret, Nase, …).
Pflege des Orbital Piercings
Hier gelten die Informationen bei den einzelnen Ausgangspiercings.
Eine detailierte Anleitung zur Pflege von Piercings kannst Du in unserem Blogartikel zum Thema richtiges Reinigen finden.
Risiken des Orbital Piercings
Auch hier gelten die Informationen, die wir bei den einzelnen Ausgangspiercings veröffentlicht haben. Für nähere Infos bitte zum jeweiligen Piercing (z.b. Outer Conch, Nase, seitliches Labret,…) wechseln.
