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Profitiere von 30 Jahren Piercing-Erfahrung

Piercing & Schmerzen – nicht unbedingt

Die Frage aller Fragen: Tut piercen weh? Wir beantworten diese Frage mehrmals täglich in unserem Studio und wir beantworten sie auch dir gerne.

Lies weiter, wenn du wissen willst …

… warum du dir über Schmerzen beim Piercing in unserem Studio keine Gedanken machen musst!

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Bekannt Aus:

Tut piercen weh?

Zuallererst muss darauf hingewiesen werden, dass jeder Mensch ein sehr individuelles Schmerzempfinden hat, was bedeutet, dass jeder Schmerzen sehr unterschiedlich wahrnimmt. Was für den einen eine Tortour ist, kann für den anderen nur etwas unangenehm sein.

Somit ist es einfach unmöglich, eine pauschale Aussage über die Stärke der Schmerzempfindung beim Piercen zu machen – jeder empfindet das Stechen des Piercings anders. Die Reizleitungen bei der Entstehung von Schmerzen sind zwar bei jedem Menschen gleich, die Umsetzung derselben ist aber von Mensch zu Mensch verschieden.

Piercen - Schmerzempfindung

Vertraue auf unsere fürsorglichen Hände

Das heißt, Schmerzempfindung läuft über den Kopf ab. Also sollten wir die dort gespeicherten Horrorbilder zum Thema Piercing einmal von Bord werfen. Dazu werden wir auf den Ablauf des Piercens und dessen Begleitumstände eingehen.

Betrachten wir den eigentlichen Akt des Piercens, ist die Zeitdauer des auftretenden Schmerzmomentes denkbar kurz (ca. 1,5 bis 2,5 Sek.). Ebenso ist die Art und Größe der Hautverletzung minimal. Ein gut ausgebildeter Piercer sollte imstande sein, die entsprechende Hautfalte in 1,5 – 2,5 Sekunden zu durchstechen (also zu piercen). Der Stichkanal der zu durchstechenden Hautpartien sollte 10 bis 16 mm Länge nicht überschreiten und nicht tiefer liegen als die obersten Hautschichten dick sind.

Piercing – Vorgespräch & entspannte Atmosphäre

Auch beinhaltet die professionelle Ausführung das aufklärende Vorgespräch, das Arbeiten mit fachgerechten Mitteln (richtiges Licht, richtige Instrumente und maßgenaue Vorarbeit), eine hygienische und entspannte Atmosphäre, sowie die Erläuterung der Nachpflege. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind kann man das Fazit ziehen: Ein professionell ausgeführtes Piercing muss nicht weh tun!

Wie gesagt, Schmerz läuft über den Kopf ab und hier spielt die Einstellung des zu Piercenden ebenfalls eine wichtige Rolle. Man sollte sich reiflich überlegen, ob man seinen Körper durch das Einsetzen eines Schmuckstückes verschönern will. Bist du bereit, die so entstandene Wunde konsequent bis zum völligen Abheilen zu pflegen? Nur wenn du das Piercing wirklich willst, solltest du dich dazu entschließen, denn nur dann wird dein Körper den Heilungsprozess so schnell wie möglich abschließen und du selbst wirst keine Probleme haben den Moment des Piercens durchzustehen.

Du interessiert Dich für Piercing, Permanent Makeup oder Beauty?

Dann nimm jetzt Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf Dich. Gemeinsam sprechen wir über Deine Wünsche und Vorstellungen. Gerne zeigen wir Dir unsere Klinik in einem unverbindlichen Kennenlern-Gespräch persönlich!

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